Was eine Phimose ist, wissen regelmäßige Leser dieses Portals in der Regel schon ganz genau, eine genaue Definition sollte an dieser Stelle jedoch nicht fehlen. Eine Phimose liegt etwa nach der Leitlinie der deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie dann vor bei

Unmöglichkeit der atraumatischen Retraktion des Präputium über die Glans infolge einer Fibrose oder Vernarbung der Präputium-Öffnung.

Einfacher ausgedrückt liegt eine Phimose also dann, wenn sich die Vorhaut nicht oder nur unter Schmerzen über die Eichel zurückschieben lässt und der Grund der Unmöglichkeit des Zurückschiebens nicht in einer Verklebung der Vorhaut mit der Eichel begründet liegt.

Häufig wird eine vermeintliche Phimose auch dann diagnostiziert und operiert, wenn die genannten Voraussetzungen nicht vorliegen, die Haut schlicht eng aussieht oder ganz andere Probleme schildern, die eine andersartigen Behandlung bedürften. Auch ist es so, dass eine vorliegende Phimose gerade im Kindesalter nur sehr selten operativ behandelt werden muss. Das ist bekannt, aber die hohen Zahlen von Operationen an der Vorhaut kleiner Jungen sprechen eine andere Sprache.

Viele Jungen und Männern leiden unter dem womöglich sogar aufgezwungenem Operationsergebnis. Für diese Männer werden wir in Kürze eine Übersicht über die Möglichkeiten der Vorhautrekonstruktion erstellen. In den USA wird geschätzt, dass bereits eine 6stellige Zahl an Männern den Prozess einer Vorhautrekonstruktion hinter sich haben.

Andere Männer dagegen leiden unter einem tatsächlich oder vermeintlich unterdurchschnittlich langem Penis. Diesen Männern sei das Internetportal Penisvergrössern.com der Münchener Firma KESK Solutions empfohlen, die hierfür mehrere Möglichkeiten vorstellt, mehr zum Thema Penisvergrösserung gibt es also hier.