(openPR) – Eigentlich hatte Annegret Markendorf im Dezember 1996 nur einen Vorsorgetermin bei ihrem Gynäkologen. Dass dieser Termin allerdings ihr ganzes bisheriges Leben auf den Kopf stellen und sie schließlich „Opfer eines Arztes“ werden sollte, ahnte sie an diesem Tag nicht einmal annähernd. Bei dieser Untersuchung nämlich wurden Verkalkungen in beiden Brüsten festgestellt. Annegret Markendorf, damals gerade 49 Jahre alt und seit einem Jahr Witwe, entschied sich zu einer Operation – der Sicherheit wegen und um ja alle Risiken auszuschließen. Außerdem hatte sie keine Angst vor dem Eingriff, denn es sollte der zweite Eingriff dieser Art werden. Schon einige Jahre zuvor hatte sie sich Verkalkungen in den Brüsten entfernen lassen.