Wie erst kürzlich in Artikeln von The Times und Maidenhead Advertiser publiziert wurde, verblutete bereits im Februar 2007 ein 9 Wochen altes Baby nach einer nicht medizinisch indizierten Beschneidung in einer englischen Klinik – keine 14 Tage, nachdem ebenfalls in England ein zwei Wochen alter Säugling nach einer rituellen Beschneidung an Herzversagen gestorben war.
Die Hintergründe dieses tragischen Endes eines kaum begonnenen Lebens offenbaren dabei ärztliche Schlamperei und Verantwortungslosigkeit – aber auch fragwürdige Entscheidungen von Seiten der Eltern.