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Die britische Zeitung “Telegraph” berichtet über einen eher außergewöhnlichen Fall. Einem Vikar musste nämlich vor kurzem im Sheffield Northern General Hospital eine Kartoffel aus dem Hintern herausoperiert werden.
Nach Aussage einer Krankenschwester hat der Vikar nachdrücklich bestritten, dass die Kartoffel durch Sexspielchen dorthin gelangt ist, vielmehr habe er nach seiner Schilderung nackt Gardinen aufgehängt und sei dann rückwärts auf die auf dem Küchentisch liegende Kartoffel gestürzt.
(via RA-Blog)
Der Schönheitswahn soll bei schweizerischen Frauen unter die Gürtellinie gerutscht sein, Schamlippenverkleinerungen sind für junge Frauen schon fast eine Modeoperation, so die Schönheitschirurgin Cynthia Wolfensberger gegenüber dem Elternmagazin “Fritz und Fränzi”.
Grund sollen neben der Intimrasur auch Pornofilme sein, in denen, so Wolgensberger, die Darstellerinen “häufig im Genitalbereich operiert sind”. Mütter müssten ihren Töchtern klarmachen, dass sich die Schamlippen mit der Pubertät verändern, denn viele glauben, bei ihnen sei etwas falsch, “faltig, hängend, schlabbrig”. Und wenn dies der erste Freund ähnlich sieht, dann entsteht häufig ein sehr großer Leidensdruck.
Viele Schweizerinnen lassen sich – mangels entsprechender Kapazitäten – angeblich auch in Deutschland operieren.
Infektionsalarm: Hals-Nasen-Ohren-Ärztin verwendete Einwegspritzen mehrfach (FAZ)
Eingehende ärztliche Aufklärung vor Beschneidung? Fehlanzeige!
Rheinische Post: Krefelder Arzt entführte seine eigenen Kinder nach Jordanien
Das Amtsgericht Bad Säckingen hat einer äthiopischen Familie untersagt, mit ihrer 10jährigen Tochter Urlaub in ihrem Heimatland zu machen.
Dies klingt soweit löblich, wenn denn an dem Verdacht, das Mädchen werde am Urlaubsort beschnitten, etwas dran wäre. Tatsächlich sind die Eltern des Mädchens aber Christen und lehnen Beschneidung grundsätzlich ab.
Ausschlag gegen für dieses Verbot hat ein Antrag der Hamburger “Task Force für effektive Prävention von Genitalverstümmelung”, die nach einem anonymen Hinweis tätig geworden ist. Diese Task Force fordert eine generelle Unterbindung von Ausreisen von Mädchen in “Hochrisikoländer”.
Nach Ansicht des Jugendamtes besteht weder ein begründeter Verdacht noch eine konkrete Besorgnis. Das Jugendamt will aber nicht ausschließen, dass an dem Mädchen in Äthiopien gegen seinen Willen und gegen den Willen der Eltern eine Beschneidung vorgenommen werde.
Da die Eltern verständlicherweise regelmäßigen gynäkologischen Untersuchungen der 10jährigen nicht zustimmen wollten, hat das Amtsgericht nunmehr die elterliche Sorge teilweise entzogen und für “Reisen in das Ausland” eine Pflegschaft durch das Jugendamt angeordnet.
Die Eltern haben durch ihren Rechtsanwalt hiergegen Rechtsmittel eingelegt.
Und wenn es ein Junge gewesen wäre?