man muss nicht, vielmehr führt die Weigerung, eine zur Wiederherstellung der Wehrdienstfähigkeit notwendige Operation durchführen zu lassen, zum Tauglichkeitkeitsgrad “nicht wehrdienstfähig”, dagegen die Bereitschaft eine solche durführen zu lassen zum Tauglichkeitsgrad “vorübergehend nicht wehrdienstfähig”.
Kann mich erinnern das die Fragen bei der Musterung doch sehr “Genitalfixiert” waren. Es wurde einmal nach Operationen gefragt und dan nochmal speziel nach OPs an den Geschlechtsorganen. Bei mir wurde aber nur geschaut ob alles da ist . Die Funktion der Vorhaut wurde nicht kontrolliert.
Es erscheint mir heute unglaublich wie man mich während der Musterung in den 80 iger Jahren missbrauchte.und mir befahl mit offenen Beinen dazustehen um von einem “Arzt” an die Hoden den Penis die Eichel und den Po betatschen zu lassen.
Die Unerfahrenheit und Unwissenheit wie man mit Ämtern umzugehen hat wurde damals vollkommen ausgenutzt. Ich bedauere heute sehr viele Dinge nicht gewusst zu haben. Das Internet hat viel zur Aufklärung beigetragen,
4 thoughts on “Und dann war da noch… (2)”
26. November 2008 at 21:19
Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben das wenn durch eine OP eine Wehrpflichtuntauglichkeit behoben werden kann man diese ausführen lassen muss.
26. November 2008 at 23:04
man muss nicht, vielmehr führt die Weigerung, eine zur Wiederherstellung der Wehrdienstfähigkeit notwendige Operation durchführen zu lassen, zum Tauglichkeitkeitsgrad “nicht wehrdienstfähig”, dagegen die Bereitschaft eine solche durführen zu lassen zum Tauglichkeitsgrad “vorübergehend nicht wehrdienstfähig”.
28. November 2008 at 23:20
Kann mich erinnern das die Fragen bei der Musterung doch sehr “Genitalfixiert” waren. Es wurde einmal nach Operationen gefragt und dan nochmal speziel nach OPs an den Geschlechtsorganen. Bei mir wurde aber nur geschaut ob alles da ist . Die Funktion der Vorhaut wurde nicht kontrolliert.
19. April 2012 at 9:47
Es erscheint mir heute unglaublich wie man mich während der Musterung in den 80 iger Jahren missbrauchte.und mir befahl mit offenen Beinen dazustehen um von einem “Arzt” an die Hoden den Penis die Eichel und den Po betatschen zu lassen.
Die Unerfahrenheit und Unwissenheit wie man mit Ämtern umzugehen hat wurde damals vollkommen ausgenutzt. Ich bedauere heute sehr viele Dinge nicht gewusst zu haben. Das Internet hat viel zur Aufklärung beigetragen,