Kein Glück hatte ein türkischer Knabenbeschneider (“Sünnetçi”). Er hat seine Dienste auch außerhalb deGroße Sprücher Türkei angeboten und für seine “Dienste” eine durch einen Verwandten eine deutschsprachige Internetseite ins Netz gestellt.

Hier schwärmte der Beschneider von den angeblichen Vorzügen seines Tuns und behauptete, es hätte nichts mit Religion sondern mit (Zitat) “Wohlbefinden” zu tun. Sogar von einem Marsch durchs ganze Land war großspurig in gebrochenem Deutsch die Rede.

Dies ging so weit, dass sich der Beschneider bei der Arbeit fotografieren liess, diese Fotos ebenfalls auf der Internetseite veröffentlicht hat und sogar eine “Bewertungsfunktion” für jedes seiner Opfer zur Verfügung gestellt hat.

Ein anderer türkischer Beschneider ist für seine Tätigkeit in Deutschland bereits wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden.

Nun hat offenbar der Provider die Notbremse gezogen: Die Seite ist “vorübergehend gesperrt”:

Gesperrter Beschneider


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